Der Studiengang im Detail

Holz- und Holzwerkstofftechnik (B.Eng.)

Die Hochschule

Berufsakademie Sachsen - Staatliche Studienakademie Dresden

Anschrift:
Hans-Grundig-Straße 25 
01307 Dresden 
Telefon:
0351 44722-0
Fax:
0351 44722-299
Email:
info@ba-dresden.de
Web:
http://www.ba-dresden.de

Holz- und Holzwerkstofftechnik (B.Eng.)

Informationen über den Studiengang an der Hochschule

Kurzbeschreibung:

ie Wertschöpfungskette um den Roh- und Werkstoff „Holz“ beschäftigt in Deutschland die größte Anzahl von Mitarbeitern. Im Holz als nachwachsendem Hochpolymer steckt dabei auch heute noch ein großes Innovationspotential. Stoffströme gehen künftig in Bereiche mit der höchsten Wertschöpfung. Vor diesem Hintergrund ist das Studium auf die Vermittlung umfassender Grundlagenkenntnisse ausgelegt, die zur Entwicklung neuer, attraktiver Produkte sowie der Gestaltung hocheffektiver Fertigungsprozesse befähigen.

Die enge Verzahnung von Herstellung und Gestaltung , Konstruktion sowie der
Fertigung von Produkten aus Holz und Holzwerkstoffen während des gesamten Studiums auf Basis modernster Fertigungsanlagen und Labore bringt Absolventen mit einer hohen Praxiswirksamkeit hervor, die erfolgreich und effizient verschiedenste Aufgabenstellungen bearbeiten können. Die enge Kooperation mit anderen Hochschulen sowie dem Institut für Holztechnologie ist beispielhaft für die Ausbildung von Holzingenieuren in Deutschland.

Das Studium vermittelt die grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten über die ein Ingenieur in der Holzwirtschaft verfügen muss. Eine erste Profilierung können die Studierenden für die Bereiche Möbel- und Innenausbau oder Holztragwerke & Bauelemente erwerben. Wahlpflichtmodule erlauben ab dem Immatrikulationsjahrgang 2011 einen Schwerpunkt auf den Bereich des Designs von Möbeln und Innenausbauten zu richten.

Studienverlauf:

Im Wechsel von Theorie- und Praxisphasen.

Abschluss:
Bachelor
Dauer:
6 Semester
Studienbeginn:
01. Oktober eines jeden Jahres
Zulassungsvoraussetzungen der Hochschule
  • allgemeine Hochschulreife,
  • Fachhochschulreife,
  • fachgebundene Hochschulreife,
  • eine vom Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst als gleichwertig anerkannte Vorbildung
  • erfolgreich abgelegte Meisterprüfung
  • Abschlüsse der beruflichen Aufstiegsfortbildung (z.B. Techniker) nach einem Beratungsgespräch zum Studium an der Studienakademie oder
  • eine abgeschlossene Berufsausbildung mit bestandener Zugangsprüfung
  • Um ein Studium an der Berufsakademie aufzunehmen ist - aufgrund der besonderen Praxisintegration neben den o.g. formalen und persönlichen Zugangsbedingungen - ein unterschriebener Ausbildungsvertrag mit einem anerkannten Praxispartner erforderlich.
Studiengebühren

Keine

Keine Angaben zu Kooperationsunternehmen. Bitte wende dich direkt an die Institution.