Mechatronik/ Automatisierungstechnik bei Droop+Rein

Droop+Rein mit der Fachhochschule Bielefeld

Gabriel Gabriel

Name: Gabriel Gabriel

Unternehmen: Droop+Rein
Hochschule:
Fachhochschule Bielefeld
Studiengang:
Mechatronik/ Automatisierungstechnik

 

 

Hallo Herr Gabriel, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen für diesen Bericht. Was hat Sie dazu gebracht, ein duales Studium zu absolvieren?

 

Bereits während meiner Ausbildung wurde mir klar, dass ich in der Zukunft mehr Verantwortung übernehmen möchte. Aufgaben, die ich im Laufe meiner Ausbildung ausüben durfte, wie die Leitung von Teams und die Durchführung von eigenen Projekten, verstärkten mein Verlangen.

Vor allem in jungen Jahren sollte man sich nicht mit seinen erreichten Zielen zufrieden geben, sondern immer nach mehr streben.

Das ist der Grund warum ich mich für das Studium entschieden habe.

 

Welche Aspekte gefallen Ihnen besonders an Ihrem praxisintegrierenden Studiengang?

 

Das praxisintegrierende Studium hat mich vor allem aufgrund der Kombination von Theorie und Praxis angesprochen. Es bietet die Möglichkeit das theoretische angeeignete Wissen sofort im Berufsleben umzusetzen und umgekehrt.

Schon im Studium sammelt man dadurch sowohl theoretische, als auch praktische Erfahrungen und wächst von Beginn in das kooperierende Unternehmen hinein.

 

Welche Erfahrungen haben Sie bezüglich Ihres Praxisunternehmens, dem Hersteller von Präzisions-Werkzeugmaschinen Droop+Rein, gemacht?

 

Die Wahl des richtigen Kooperationspartners, der einen während des Studiums unterstützt, ist von großer Bedeutung.

Nach meinem Vorstellungsgespräch und meiner Werksbesichtigung bei der Firma Droop+Rein wurde mir sehr schnell klar, dass es sich hierbei um ein innovatives, zielstrebiges und vielfältiges Unternehmen handelt.

Diese bedeutenden Faktoren vereinfachten die Entscheidung.

 

Wie ist Ihr Studium strukturiert?

 

Das Studium dauert 7 Semester. Jedes Semester besteht aus einer 11-wöchigen Praxisphase und einer anschließenden 12-wöchigen Theoriephase.

 

Wie empfinden Sie Ihre Theoriephasen in der Hochschule?

 

Die Theoriephasen sind sehr kurz im Vergleich zum Vollzeitstudium. Den Ehrgeiz sich täglich mit den schulischen Materialien auseinanderzusetzen ist sowohl in der Praxis-, als auch in der Theoriephase verpflichtend.

Am Ende jeder Theoriephase wird das erlernte Wissen mittels Klausuren abgefragt. Die Möglichkeit, sich Klausuren, wie man es aus einem Vollzeitstudium kennt, in verschiedenen Terminen einzuteilen besteht nicht. Ein hoher Druck, mit dem man sich währen des Studiums abfinden muss.

 

Und wie nehmen Sie die Praxisphasen wahr?

 

Meine bisherigen Praxisphasen bei der Firma Droop+Rein waren sehr interessant, anspruchsvoll und vielfältig.

In den ersten zwei Praxisphasen kam ich in verschiedenen Abteilungen zum Einsatz. Eine Möglichkeit die Vielseitigkeit des Unternehmens und die Mitarbeiter kennenzulernen. In jeder Abteilung wurde man herzlich aufgenommen und bekam vom Anspruch die gleichen Aufgaben wie Kollegen, die schon länger im Betrieb tätig sind.

In der dritten Praxisphase wurde einem Mitstudenten und mir der Auftrag, eine bis dahin neue Technologie für das Unternehmen zu erforschen und auszutesten, erteilt. Eine besondere Aufgabe, da sich die Bemühungen gelohnt haben und diese Technologie in Zukunft zum Einsatz kommen wird.

 

Wie hat Ihnen Ihr Studium rückblickend bis heute gefallen?

 

Eineinhalb Jahre (3 Semester) ist der Studienbeginn her.

Hier möchte ich ein großes Lob an das Unternehmen aussprechen. Insbesondere das Vertrauen, das wir Studenten von unserem Arbeitgeber und Kollegen bekommen, stärkt und festigt die Entscheidung, sich für den richtigen Kooperationspartner entschieden zu haben. Wir werden sowohl gefordert, als auch gefördert.

 

Von: Droop+Rein Starrag Group